Brautmode | Figur-GuideDas perfekte Brautkleid für jede Figur. Finden Sie das perfekte Kleid, egal welcher Figurtyp Sie sind! |
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Brautkleider im Duchesse oder Prinzessin-Stil
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Diese Form ist sehr gut geeignet für Frauen mit breiten Hüften oder Oberschenkeln. Kleine Bräute sollten darauf achten, einen eher schlichten Rock zu wählen, da der voluminöse Prinzessinnen-Rock die Braut kleiner wirken lässt und die Silhouette eher gedrungen erscheint. |
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A-Linie Brautkleider
Kennzeichnend bei dieser Brautkleid-Form ist ein leicht ausgestellter Rock, sodass der Schnitt des Kleides einem A ähnelt. Hochzeitskleider dieses Typs sind oft aus eher festen Stoffen gefertigt, die den Halt unterstützen. Das Oberteil ist figurbetont, ohne Taillennaht - alle vertikalen Nähte sind durchgehend. Im Mittelpunkt stehen hier das Dekolleté und die Schulter.
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Der Rock streckt die Figur optisch und schmeichelt den typischen Problemzonen, somit ist ein Brautkleid mit diesem Schnitt optimal für sehr weibliche Rundungen. Für kleine sowie große Bräute ist dieser klassische Schnitt geeignet. |
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Brautkleider im Empire-Stil
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Besonders für große Bräute eignet sich eine bodenlange Variante im Empire-Stil. Ein kurzes Kleid sieht vor allem an kleineren Bräuten sehr gut aus. |
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Brautkleider mit fließender Form
Fließende Brautkleider sind sehr moderne Schnitte, die von gerade geschnittenen Kleidern bis zu Modellen im Empire-Stil reichen. Ihre Gemeinsamkeit ist die meist gerade, schmal geschnittene Linie vom Oberteil bis zum Rock, oft eng anliegend und figurbetont. Typisch für diesen Brautkleid-Schnitt ist ein dezenter Stil: Auch mit Schleppe möglich, die einen Kontrast zum schmalen Kleid bildet.
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Fließende Brautkleider sind sehr moderne Schnitte, die von gerade geschnittenen Kleidern bis zu Modellen im Empire-Stil reichen. Ihre Gemeinsamkeit ist die meist gerade, schmal geschnittene Linie vom Oberteil bis zum Rock, oft eng anliegend und figurbetont. Typisch für diesen Brautkleid-Schnitt ist ein dezenter Stil: Auch mit Schleppe möglich, die einen Kontrast zum schmalen Kleid bildet. |
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Brautkleider im Meerjungfrau oder Godet-Look
Diese schmale Schnittform ist besonders figurbetont. Ein Kleid in diesem Stil ist sehr enganliegend an Taille, Po und Hüfte. Erst ab den Oberschenkeln bzw. Knien verläuft der Rock weit ausgestellt.
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Zweiteilige Brautkleider
Als Zweiteiler bezeichnet man Kombinationen aus Oberteil oder Corsage und dazu passendem Rock. Ob Brautkleider im modernen Look für die kirchliche Trauung oder Kostüme fürs Standesamt - in diese Kategorie gehören alle Hochzeitskleider, die aus mehr als einem Teil bestehen. |
Kurze Brautkleider
Mit einem kurzen Brautkleid können schöne Beine ins beste Licht gerückt werden - ideale Voraussetzungen, um bei der Hochzeit alle Blicke auf sich zu ziehen. |
Knöchellange Brautkleider
Bräute, die sich nicht zwischen einem bodenlangen Brautkleid und einer kurzen Variante entscheiden möchten, können ganz einfach den Mittelweg wählen: Ein knöchellanges Kleid lässt die glamourösen Brautschuhe hervorblitzen, sieht aber gleichzeitig festlich und edel aus. Die trendige Tea Length hat längst Einzug in die Brautmode-Kollektionen gehalten, sodass an Variationen zwischen lang und kurz kein Mangel herrscht. Am beliebsten sind Kleider, die mit figurbetonten Miedern und opulenten Röcken an den Duchesse-Schnitt erinnern - nur eben ein paar Zentimeter kürzer. |
Brautkleider für Schwangere
Wer sich dazu entscheidet, während der Schwangerschaft zu heiraten, steht vor einer großen Herausforderung. Der Hormonhaushalt spielt so richtig verrückt und es kommt zu vielen körperlichen Veränderungen. |
Etui-Brautkleider
Inspiriert von den klassischen Etui-Kleidern der 1960er Jahre haben Brautkleider dieses Typs eine schmale, gerade Form. Während ihre modischen Vorbilder typischerweise oberhalb der Knie endeten, können Etui-Brautkleider durchaus auch bodenlang sein. Am häufigsten wird dieser Schnitt mit einem Sabrina-Ausschnitt kombiniert, ebenfalls beliebt sind schulterfreie Modelle. |